Regelmäßig am 3. Mittwoch eines jeden Monats veranstalten die Schachfreunde Berlin den Schnellschach-Grand-Prix. Am heutigen Mittwoch wird der Juli-Grandprix ausgespielt: In 6 Runden nach Schweizer System wird der Turniersieger ermittelt, welcher sodann seinen Weinvorrat um eine Flasche Wein erhöht sehen darf. Ebenfalls als Preisträger geht der beste Spieler mit einer DWZ<1900 nach Hause. Gespielt wird mit einer Bedenkzeit von 12 Minuten je Partie und Spieler.
Anmeldeschluss und Beginn ist 20 Uhr. Gäste sehr willkommen! Alle Details finden sich hier.
Ort ist das Rathaus Mitte im Robert-Havemann-Saal.
Und es gibt nicht nur einen neuen Spielort, sondern auch einen neuen Modus.
Nicht das klassische 5 Runden Turnier. Gespielt werden nun sogar 7 Runden, am Freitag Abend 3 Runden Schnellschach (25 min + 10 sek/Zug) und Samstag & Sonntag dann jeweils 2 Runden „normale“-Bedenkzeit (90min/40 +15min Rest; 30 sek/Zug vom 1.Zug an – also wie DSAM) inkl. DWZ Wertung.
Das Kurt-Richter-Gedenkturnier (KRT) bleibt weiterhin ein offenes Turnier, nun für bis zu 100 Teilnehmer, das vom Berliner Schachverband und dem SSV Rotation Berlin e.V. unterstützt wird. Wie immer familiär, mit niedrigem Startgeld (10,- €) und einem kleinen Imbissangebot zu günstigen Preisen.
Alles weitere könnt Ihr der Ausschreibung entnehmen.
Nach zwei Tagen Schnellschach und 7 Runden steht es fest: Alina Rath ist die Berliner Schnellschach-Einzelmeisterin 2023 und damit qualifiziert für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in dieser Disziplin. Wir gratulieren ihr und auch den weiteren Siegerinnen.
Erfreulich ist die hohe Beteiligung - auch der Mädchen, die hier erfolgreich spielten - an dieser und den weiteren Berliner Frauen-Einzelmeisterschaften.
Regelmäßig am 3. Mittwoch eines jeden Monats veranstalten die Schachfreunde Berlin den Schnellschach-Grand-Prix. Nun aber passierte vor 2 Wochen ein Wasserschaden und legte das ganze Haus lahm. Jetzt scheint wieder alles gut: Am morgigen Mittwoch wird der Juni-Grandprix nachgeholt: In 6 Runden nach Schweizer System wird der Turniersieger ermittelt, welcher sodann seinen Weinvorrat um eine Flasche Wein erhöht sehen darf. Ebenfalls als Preisträger geht der beste Spieler mit einer DWZ<1900 nach Hause. Gespielt wird mit einer Bedenkzeit von 12 Minuten je Partie und Spieler.
Anmeldeschluss und Beginn ist 20 Uhr. Gäste sehr willkommen! Alle Details finden sich hier.
Am 26. Mai 2023 verstarb das frühere Mitglied des DDR-Ligavereins BSG Post Berlin, Peter Petkov im Alter von 86 Jahren. Peter (eigentlich Petar) traf ich zuletzt 2010 bei einer Geburtstagsfeier eines Mitglieds seines früheren Vereins SV Bau-Union. Dabei erzählte er mir von seiner literarischen Tätigkeit und zeigte mir sein Buch. Danach traf ich ihn nicht mehr wieder. Nun lese ich in Ulrich Fitzkes Nachruf (nachfolgend), das sich unsere Wege wohl evtl. schon früher kreuzten. In dem Betrieb wo er arbeitete, hatte ich 1982-83 meine praktische Ausbildung als Facharbeiter für Rohrleitungs- und Behälterbau. Damals war ich aber gerade erst im Vereinsschach aktiv geworden und konnte ihn unmöglich kennen.
Am 1. Juli 2023 findet im Tegeler Bülow-Gymnasium eine Schachveranstaltung statt, die insbesondere auch für Hobbyspieler interessant sein sollte. In gemütlicher Atmosphäre kann man Schach spielen und dabei die Ukraine unterstützen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auf nach Tegel !
GM Sebastian Siebrecht wird am 11. Juni parallel zum 22. Schnellschachturnier der Schachfreunde Berlin am gleichen Ort ein Zusatzprogramm im Rahmen der Global Chess League anbieten. Vom 21. Juni bis zum 1. Juli findet diese in Dubai statt, u.a. mit Magnus Carlsen und Elisabeth Pähtz. Es gibt in New York, London, Paris und Berlin sogenannte Kick-off-Veranstaltungen und Siebrecht wird Berlin betreuen.
Wo sonst Pferde in Berlin-Karlshorst traben, wird vom 12. bis 20. August auch Schach gespielt. Nach dreijähriger Corona-Pause kehrt der Lichtenberger Sommer zurück. Das traditionelle Open findet jetzt nicht mehr, wie gewohnt, im Audimax der Hochschule für Technik und Wissenschaft statt - es steht wegen Umstrukturierungen nicht mehr zur Verfügung -, sondern auf der bekannten Trabrennbahn. Sie ist eine der traditionsreichsten Berliner Sportstätten und liegt ebenfalls an der Treskowallee, in unmittelbarer Nähe des S-Bahnhofs Karlshorst. Ganz sicher eine sehr originelle Location. Das gesamte Ensemble ist denkmalgeschützt und grenzt im Süden an die Wuhlheide.